CONTROLLING-NEWS NR. 11/2024 erscheint am 15.11.2024 zum Thema Rating
15. Oktober 2024 04:28
Am 16.10.2024 startet 3. Semester mit Dr. Matthes im Bachelor-Studiengang "Public Managment" an der Dualen Hochschule Sachsen in Bautzen15. Oktober 2024 12:00
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Wir wissen: Kostensenkung ist kein Geiz, sondern Weitsicht
In vielen Branchen werden Produkte und Dienstleistungen mehrere Stellen nach dem Komma kalkuliert. Der Preisdruck der Kunden und Lieferanten ist enorm. Damit wird einerseits der Pricing Prozess und andererseits das Kostenmanagement immer bedeutsamer.
Für Ihr Kostenmanagement haben wir ein KSP (KostenSenkungsProgramm) entwickelt. Im Rahmen des KSP zeigen wir unseren Mandanten zunächst die quantifizierten Kostenabweichungen auf. Dies sind Abweichungen sowohl von den unternehmenseigenen Planungen, wie auch durch bench marks ermittelte Abweichungen der Unternehmenskosten von den gleichartigen Kosten bei Kostenführern der jeweiligen Branche, vergleichbarer Unternehmensgröße und ähnlichen Unternehmensstandortfaktoren.
Gemeinsam mit dem Management und den Mitarbeitern analysieren wir in einem zweiten Schritt die Ursachen für die Kostenabweichungen. Diese können vielfältig sein. Nach unserer langjährigen Erfahrung spielt dabei das nicht optimierte Lieferantenmanagement eine große Rolle. Zum Beispiel finden wir immer wieder ein veraltetes Lieferantenrating vor. Kostenstellenverantwortliche oder gar Chefs von Cost Centern sind zu wenig motiviert oder werden nicht motivationsfördernd informiert. Ihre Tätigkeit wird nicht deckungsbeitragsorientiert vergütet usw. In vielen Fällen fehlt es an Verhandlungserfahrung, Strategie und Taktik in den Gesprächen mit den Lieferanten.
Im dritten Schritt unseres KSP unterbreiten wir den Unternehmensvertretern konkrete Kostensenkungsvorschläge und Varianten zur Durchsetzung dieser. Die Vorschläge werden im Unternehmen gemeinsam diskutiert und entsprechenden Festlegungen getroffen. Die Kostensenkungsvorschläge werden in die operative und strategische Planung des Unternehmens integriert. Dabei gehen wir immer davon aus, dass eine Einheit von GuV-, Bilanz- und Liquiditätsplanung (Integrierte Finanzplanung) zu realisieren ist.
Den vierten und letzten Teil des KSP können die Mandanten, müssen sie aber nicht, in Anspruch nehmen: Die Umsetzung der Kostensenkungsmaßnahmen. Hierbei übernehmen wir Verhandlungen mit Lieferanten bzw. begleiten diese. Wir holen Angeboten für Produkte und Dienstleistungen ein, bewerten sie, wählen aus und empfehlen.
In anderen Fällen haben wir die Überarbeitung von Kalkulationen durch den Einsatz älterer (z.B. Zuschlagskalkulation, Stundenverrechnungssatz, Maschinenstundensatz) oder moderner Kalkulationsverfahren (z.B. target costing, direct costing) durchgeführt oder begleitet.
Ebenso werden durch uns oft neue Preis-, Mengen- und Konditionenkonzepte erstellt und eingeführt sowie die leistungsgerechte Entlohnung der involvierten Mitarbeiter überarbeitet.
Je nach Aufgabenstellung kann ein Erfolgshonorar, ein Projekthonorar oder ein Stundensatzhonorar vereinbart werden.
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